Pflegemassnahmen Original Keel Toys Plüschkatze, rein weiß Plüschtier mit Soundfunktion, Kuscheltier ca. 12 cm

Diese Einrichtungen präsentieren sich bei den Stiftungstagen
Die Hartwig-Hesse-Stiftung unterstützt Wohnen, Betreuung und Pflege im Alter. Die Haspa Hamburg Stiftung unterstützt Stiftungs-Gründer. Die Heerlein- und Zindler-Stiftung betreibt eine Wohn-Pflege-Einrichtung und eine Wohnanlage. Die Heinrich …
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Deutschland droht Pflege-Katastrophe
Ein Großteil der heute 40- bis 60-Jährigen könne im derzeitigen System bei steigendem Hilfebedarf im Alter nicht angemessen versorgt werden. Steffens forderte die nächste Bundesregierung auf, den Umbau zur altengerechten Gesellschaft zu einem …
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Original Keel Toys Plüschkatze, rein weiß Plüschtier mit Soundfunktion, Kuscheltier ca. 12 cm

Original Keel Toys Plüschkatze, rein weiß Plüschtier mit Soundfunktion, Kuscheltier ca. 12 cm

  • Kuschelkätzchen stehend, blitzend leuchtende türkise Augen und interessanter Geräuschfunktion
  • Farbe: rein weiß, Kätzchen aus Plüsch mit samtartigen und geschmeidigen Fell, Material und Pflege: Aus extrem weichem Plüsch, langhaarig, Oberfläche waschbar.
  • Geräuschfunktion: Wenn die Schmusekatze liebevoll gedrückt wird, ertönt ein freundliches Miau Miau Miau! Diese Katze klingt verwechselnd realistisch und ist sehr pflegeleicht.
  • Größe: ca. 12 cm großes samtweiches Mietzekätzchen, die zarte Abwechslung zu einer echten Hauskatze. Das super interessante Kätzchen aus Plüsch mit dem natürlichen Erscheinungsbild.
  • Angefertigt mit viel Leidenschaft von Keel Toys in England, für die Lashuma Wellnessmanufaktur, geeignet ab einem Alter von ca. 36 Monaten

„Mauz, Mauz, Mauz!“ So melodisch ruft unser kleines Schmusekätzchen! Unser sanftmütiges Kätzchen schmückt ihren Hals mit einem pinkfarbenen und wunderschönen Erkennungsbändchen, welches unsere Plüschkatze unverwechselbar und einzigartig macht. Mit Ihren blitzend türkis leuchtenden Augen und der kleinen rosaroten Stupsnase, kann man dieses ca. 12 cm große, weiche Kuscheltier einfach nur ins Herz schließen und gern haben.

Unser kleiner Stubentiger hat ein reines und weißes, sanftes Fell. Diese wunderschöne Kuschelkatze wird auf vier Pfötchen getragen und enthält eine eingebaute Geräuschefunktion: „Miau, Miau, Miau!“. So wirkt unser süßes Kätzchen täuschend echt.

Dieses süße Schmusekatze besteht aus extrem weichem Plüsch, welcher zum sofortigen kuscheln einlädt. Hergestellt wurde die knuddelige Plüschkatze für Lashuma Wellnessmanufaktur von Keel Toys in England und ist geeignet für Kinder ab ca. 3 Jahren. Dieser schmusige Begleiter ist das optimale Geschenk für kleine, aber auch große Katzenliebhaber und eignet sich auch wunderbar zum Sammeln.

Diese süßen Katzen aus Plüsch werden in Handarbeit gefertigt, wobei nur feinste Materialien zum Einsatz kommen. Unsere Kuschelkatzen sind von außen waschbar.

Unsere Katze aus Plüsch gibt es in insgesamt vier verschiedenen Ausführungen: rot-weiß, grau-weiß, schwarz weiß und eben diesem reinen weiß.

Unverb. Preisempf.: EUR 8,95

Preis:

Kabarett von und mit Mike Jörg – Ausschnitt: Realsatirische Vorschläge, wie du dem Pflegenotstand im Alter entkommen kannst. Im schicken Pflegeheim in Tailan…

Nicht Wegwerfen!
Pflege im Alter
Bild von rauter25
Werner Durth / Niels Gutschow – Architektur und Städtebau der Fünfziger Jahre. Schriftenreihe des deutschen Nationalkonitees für Denkmalschatz, 1987.

Die Autoren kommen am Ende dieser mit vielen Fotos illustrierten Schrift zu folgender heute noch gültigen Schlussfolgerungen:

"Geschichte ist ein Prozeß,’der andauert und ständig verändernd wirkt: Auch die gebaute Umwelt und die Ein­stellung der Menschen dazu ändert sich. Um einen Über­blick über treibende Kräfte und typische kulturelle Äuße­rungen einer Zeit zu gewinnen, ist ein gewisser Abstand notwendig. Die dreißig Jahre einer Generation, die in manchen Ländern in Denkmalschutzgesetzen als Mindest­alter verankert sind, mögen durchaus als ein sinnvolles Maß gelten. Die beiden Jahrzehnte der Nachkriegszeit (etwa die Zeit zwischen 1945 und l 962) sind aus dieser Distanz als abgeschlossene Kulturepoche zu betrach­ten: Kräfte der Beharrung und der Erneuerung wirkten nach Kriegsende nebeneinander mit konkurrierenden Vorstellungen von einem neuen Bauen, von der zukünfti­gen Stadt. Nach einer Zeit notdürftiger Instandsetzun­gen, nach Jahren der Not und der Armut begann nach der Währungsreform der Aufbau, der mit der Entwick­lung neuer ökonomischer Bedingungen und nach Bewäl­tigung der dringendsten Wohnungsnot zum Ende der fünfziger Jahre einen Abschluß erreichte.
Die Epoche der fünfziger Jahre markiert die Grün­dungsphase der Bundesrepublik. Hoffnungen auf eine neue Gesellschaft, auf die Kräfte der neuen Demokratie, auf neue Lebens- und Wohnformen manifestieren sich in städtebaulichen Leitbildern, Siedlungsformen, Baupro­grammen und Bautypen, die heute in ihrer ästhetischen Eigenart und historischen sowie sozialen Bedeutsamkeit erkennbar werden.
Besonders die frühen fünfziger Jahre sind gekenn­zeichnet durch eine gestalterische Vielfalt, durch ein Nebeneinander von gestalterischen Konzepten. An­fangs bestimmten Traditionalisten und Vertreter der Hei­matschutzarchitektur, die zur Zeit des Nationalsozialis­mus im Rahmen der „Blut und Boden"-ldeologie bedeut­sam waren, weiter das Geschehen. Vertreter des im „Dritten Reich" weithin offiziell geleugneten Neuen Bau­ens standen dagegen und suchten sich durchzusetzen. Erst gegen Ende der fünfziger Jahre traten diese Ge­gensätze in den Hintergrund. Im Zuge einer ungeahnten Bauentwicklung gab es schließlich Aufträge für jeden. Beide Stränge baulicher Traditionen verdienen heute gleichermaßen Aufmerksamkeit und Pflege. Das betrifft vor allem programmatische Bauten, die als Demonstra­tion einer Hoffnung auf eine bessere Zukunft ein wenig Utopie zu verwirklichen suchten.
Die Bauten der fünfziger Jahre sind insbesondere ge­prägt durch technische Innovationen (schlanke Dimen­sionierungen insbesondere von Stützen und auskragen­den Dächern — Glas und Pilzdecken). Dazu treten be­sondere ästhetische Gestaltqualitäten durch hervorra­gende handwerkliche Ausführung. In der Tat markieren die fünfziger Jahre vor der Überschwemmung des Marktes durch Massenware die letzte „handwerkli­che Epoche" des Bauens.
Soziale und politische Bedeutsamkeit bilden einen prä­genden Hintergrund der Bauten dieser Zeit: Besonders im Bau neuer Schulen und Kirchen stellt sich die neue Ge­sellschaft vor. Demokratie wird zum Bauherrn.
GEFÄHRDUNG!
Technologische Mängel, unterlassene Bauunterhal­tung und eine Beschleunigung gesellschaftlichen Wan­dels leisten heute durch Abbruch und Verstümmeln einem zunehmenden Verlust an Bauten der fünfziger Jahre Vor­schub. Nachdem eine erste Renovierungswelle über die­se Bauten bereits hinweggegangen ist, schrumpft der Be­stand originaler Bausubstanz mit ihrem zeitgenössischen Umfeld und der typischen Einrichtung: Mit dem Ambiente geht auch das soziale Bezugsnetz verloren."

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