Pflegestufe Mein Freund hat sich total verändert…? aktuell

Gesundheit : Angst vor der Pflegelücke – Die wichtigsten Fragen und Antworten
Diese sind je nach Pflegestufe (0-III) höher oder niedriger. Einen Teil trägt die gesetzliche Pflegeversicherung, jedoch sind damit nicht alle Kosten gedeckt. Die ungedeckten Kosten, die seitens des Bedürftigen selbst getragen werden müssen, werden als …
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Letzte Sprechstunde des Jahres
Langwedel. Die Formularlotsin Marion Reinhold bietet für Donnerstag, 5. Dezember, 10 bis 12 Uhr, im Sitzungssaal des Rathauses Langwedel die letzte Sprechstunde dieses Jahres an. Sie hilft, Anträge zu Themen wie Grundsicherung und Pflegestufe …
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Pflege daheim: Planung. Finanzierung. Unterstützung aus Osteuropa. – Mit Musterbriefen und Checklisten

Pflege daheim: Planung. Finanzierung. Unterstützung aus Osteuropa. - Mit Musterbriefen und Checklisten

Praktische Hinweise, Ratschläge und Informationen rund um die häusliche Pflege

Hermann Bierlein hat seine mehrjährige persönliche Erfahrung in der häuslichen Pflege sorgfältig in diesem Buch zusammengefasst und damit für Betroffene eine wahre Fundgrube geschaffen: Alles, was man zum Organisieren der häuslichen Pflege wissen muss, kann man hier erfahren. Was bedeutet häusliche Pflege? Was ist mit der Pflegeversicherung? Welche Pflegedienste und Einrichtungen kommen infrage? Welche Möglichkeiten der 24-Stunden-Betreuung gibt es? Wie beschäftige ich legal Personal aus Osteuropa? Wie sieht die Rechtslage aus?

Stimmen von Experten und BetreuerIn­nen sowie ein umfangreicher Fundus an Musterbriefen und Checklisten runden dieses Praxisbuch ab.

Preis:

Frage von : Mein Freund hat sich total verändert…?
Wir sind ( meine Mädels 13 und 15 Jahre alt und ich ) sind vor 5 Wochen zu meinem Freund gezogen. Seit dem hat er sich total verändert. Er meckert nur noch beschimpft mich. Er sagt: blöde Kinder zu meinen Mädels und das sie dumm wären und ich nichts gelernt hätte. Das ich blöd bin u.s.w.Seit wir bei ihm wohnen hätte er nur noch mehr Arbeit. Ich mach doch alles putzen, waschen, einkaufen. Mich um seinen Vater ( Pflege-stufe 2 kümmern ) Mich um die Kids kümmern. Er nimmt mich auch nicht mehr in den Arm. Ich fange jetzt dann meine neue Arbeit an. Ich weiß gar nicht wie es laufen soll, wenn ich nicht da bin. Dann kommen die Kids noch mit Fragen wegen Hausaufgaben u.s.w.Da ich dann auch noch Schicht arbeite, komme ich erst Abends um 22.00 uhr heim. ( jede zweite Woche ) Der dreht am Rad das weiß ich jetzt schon. ich habe echt Angst, das er seine schlechte Laune, an meinen Mädels auslasst.Wenn er so weiter macht, dann bleibt nicht mehr viel von der Liebe übrig.. Heute hat er sich beschwert, das ich ihm kein Kaffee ans Bett bringe.. Ich mach das wirklich gerne, aber wenn er mich beschimpft und mich fertig macht habe ich keine Lust drauf.

Beste Antwort:

Answer by J. Caesar
Warum lebst du noch bei so einem Macker und Pascha? An deiner Stelle hätte ich schon längst die Koffer gepackt und wäre ausgezogen und einen Tritt in den Hintern hätte ich ihm auch noch gegeben.

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http://www.login.plötzlich-zuhause-pflegen.de Es ist für Menschen nicht immer leicht, wenn Angehörige, die ihnen nahe stehen pflegebedürftig werden. Und oft …

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16 Antworten auf Pflegestufe Mein Freund hat sich total verändert…? aktuell

  1. S. Wa. sagt:
    3 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Klare Kaufempfehlung, 14. August 2013
    Von Amazon bestätigter Kauf(Was ist das?)
    Rezension bezieht sich auf: Pflege daheim: Planung. Finanzierung. Unterstützung aus Osteuropa. – Mit Musterbriefen und Checklisten (Kindle Edition)

    Schon der erste Tipp spart deutlich mehr Geld als das Buch gekostet hat.
    Aber deswegen hatte ich mir das Buch natürlich nicht gekauft. Obwohl auch das Thema Kosten einer Pflege sehr offen und anschaulich behandelt wird, dreht sich das Buch im Schwerpunkt um die Frage „wie organisiere ich die Pflege, ohne dabei selbst unter die Räder zu kommen“. Ich halte diesen Aspekt für sehr wichtig, weil man bei der häuslichen Pflege als Familienangehöriger tatsächlich schnell an der Grenze der Belastbarkeit ankommen kann. Bei der Betreuung oder Pflege zu Hause liegt die Hauptlast ja häufig bei Familienangehörigen, etwa dem Ehepartner oder einem Kind (übrigens meistens der Tochter).

    Dieses Buch zeigt anschaulich Möglichkeiten zur Unterstützung durch externe Angebote auf. Zur Entlastung von pflegenden Familienangehörigen sollte man alle denkbaren Angebote bestmöglich nutzen. Zur finanziellen Abdeckung muss natürlich die Pflegeversicherung in Anspruch genommen werden. Wie man das Pflegegeld oder andere sogenannte „Sachleistungen“ auch wirklich bekommt, wird vom Antrag bis zum Gutachten des MDK (welches die Basis für die Höhe des Pflegegeldes bzw. der Einstufung in eine Pflegestufe darstellt) ausführlich dargestellt. Sehr hilfreich finde ich die Hinweise zum Besuch des Gutachters und worauf man im Hinblick auf eine korrekte Einstufung achten sollte. Die Tipps für den Gutachter sind sehr praxisnah und können hinsichtlich der richtigen Pflegestufe bares Geld wert sein.

    Ein extra Kapitel ist dem Thema Pflegekräfte aus Osteuropa gewidmet. Immer wieder liest man ja Berichte über Pflegekräfte aus Osteuropa, die in Deutschland alte Menschen versorgen. Hierzu berichtet der Autor in offener Weise von den eigenen Erfahrungen. Die Einsatzmöglichkeiten der osteuropäischen Helferinnen erstrecken sich von der Betreuung über die hauswirtschaftliche Hilfe bis hin zu einfachen pflegerischen Aufgaben. Da die rechtliche Lage leider alles andere als einfach ist, ist es sehr wichtig, die wichtigsten Vorschriften zu kennen. Nur so kann man die Betreuerinnen richtig einstellen und einsetzen. Auch hier leistet der Autor ganze Arbeit und zeigt verständlich legale und auch weniger legale Möglichkeiten auf. Gut finde ich hier auch die Kostenübersicht der verschiedenen Möglichkeiten und die vielen Checklisten. Ebenfalls hilfreich sind die Tipps für ein gutes Arbeiten und Zusammenleben mit den Betreuerinnen. Nach den Berichten des Autors (und anderen Rückmeldungen) sind die Erfahrungen mit osteuropäischen Pflegekräften überwiegend sehr gut.

    In der Summe ein sehr gelungenes Buch, das sachlich und gleichzeitig einfühlsam über das Thema „Pflege daheim organisieren“ informiert. Die weiter oben erwähnte Rezension von Chrismon.de bringt es auf den Punkt: „kurz, klar, übersichtlich, konkret“.

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  2. Werner Tigges "weti" sagt:
    2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Guter Ratgeber für betroffene Menschen, 26. Juli 2013
    Von Amazon bestätigter Kauf(Was ist das?)

    Um das Fazit vorwegzunehmen: Das vorliegende Buch ist ein wichtiger Ratgeber mit viel Hintergrundinformationen und ganz praktischen Tipps.

    Besonders gefällt mir die strategische Herangehensweise an dieses Thema. Es werden zunächst die Rahmenbedingungen analysiert und mit leicht verständlicher Sprache dem Leser nahegebracht. Keine endlosen Zahlenkolonnen, wie wir es von Politikern gewohnt sind, die sich mit dem Thema beschäftigen, sondern nur gerade die homöopathische Dosis, die der interessierte Leser benötigt.

    Ausgehend von der idealistischen Vorstellung „was bedeutet Lebensqualität“ werden überschaubare Begriffsdimensionen und ein sehr schöner Überblick über die diversen Hilfsmöglichkeiten aufgezeigt. Auch sehr schöne Tipps zur Vorbereitung auf die Pflegeeinstufung (incl. Vorschläge wie der Antrag oder der der Widerspruch verfasst werden könnte) samt weiterführende und vertiefende Literatur zum Thema fehlen nicht.

    Und getreu dem Titel geht es hier primär um häusliche Pflege und weniger um Pflege in einer externen Einrichtung, so dass diese Möglichkeiten auch nur knapp erwähnt und somit die leidigen, oft ideologisch besetzten Vergleiche, gar nicht erst zugelassen werden.

    Schön finde ich auch die ‚Hinführung‘ nach der ersten Feststellung innerhalb einer Familie, dass Hilfe benötigt wird. Da werden auch monetäre Gründe aufgeführt, die manchmal nur hinter vorgehaltener Hand genannt werden, aber sicher auch immer wieder neben der Frage der Lebensqualität eine große Rolle spielen.

    Bezüglich der Feststellung, dass es keine verlässlichen Kriterien zur Beurteilung von Dienstleistungsanbietern von sogen. 24-Stunden-Betreuung gibt, kann ich dem weitgehend zustimmen. Gut – es gibt den erwähnten „Bundesverband Haushaltshilfe und SeniorenBetreuung e.V. (BHSB)“ und wie auch im Buch erwähnt ist die Zugehörigkeit einer Firma zu diesem Bundesverband zwar kein Garant für eine gute Arbeit, aber letztendlich minimiert es das Risiko auf eine überschaubare Größe, denn alle Firmen unterwerfen sich den Qualitätskriterien des Verbandes und aus eigener Erfahrung (ich bin Mitbegründer und war lange Jahre Vorstand des Verbandes) weiß ich, dass bei Verstöße gegen diese Kriterien, Firmen ausgeschlossen werden.

    Nichtsdestotrotz gibt es keine ‚verbindlichen‘ Bewertungskriterien. Ich denke, dass liegt auch daran, dass diese Arbeit zu einem großen Teil in einem schlecht bewertbaren Umfeld mit vielen menschlichen Unwägbarkeiten stattfindet. Leider geben die Foren im Internet in meinen Augen genau das Bild ab, welches der Autor andeutet: Firmen benutzen diese Foren unter dem Deckmantel von offensichtlich gefakten Beiträgen schamlos als Werbeplattform, weshalb auch ich rate, die meisten dieser Foren mit dem nötigen kritischen Abstand zu benutzen. Als absolute Ausnahme sehe ich das Forum der deutschen Alzheimergesellschaft, welches sich wirklich bemüht, keine Werbung sondern nur Sachbeiträge zuzulassen.

    Der politische Ausblick und die Rückführung auf die persönliche Situation im Hause des Autors runden dieses gelungene Werk ab. Diese Buch ist eine gute Wahl.

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  3. Karin sagt:
    1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    kurzweilig, 6. November 2013
    Rezension bezieht sich auf: Pflege daheim: Planung. Finanzierung. Unterstützung aus Osteuropa. – Mit Musterbriefen und Checklisten (Kindle Edition)

    Das sehr informative und kurzweilig zu lesende Büchlein hat mir ( praktizierende Altenpflegerin in der ambulanten Pflege) manches Aha-Erlebnis verschafft.
    Umso mehr ist es für den Laien geeignet,der/die sich zum ersten Mal mit diesem Thema beschäftigt (beschäftigen muß).
    Besonders die in einem Kapitel geschilderten eigenen Erfahrungen machen das Buch sehr praktisch und authentisch.

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  4. 30 Minuten bis zur Ewigkeit sagt:

    Das ist in meinen Augen kein „Freund“ mehr, sondern er hält dich als seine Arbeitssklavin. Sofort weg von ihm, aber schnell.

  5. D.T. sagt:

    das gibt es öfters

  6. Hermine sagt:

    Du machst einen Fehler, wenn Du bei ihm bleibst. Aber das weißt Du im Grunde selbst schon. Er spielt sich auf und bildet sich ein, dass Du und Deine Kinder nur dazu da sind, damit es ihm gut geht.
    Zieh so schnell wie möglich dort aus, damit tust Du Dir selbst und auch Deinen Kindern einen großen Gefallen! Der Typ wird sich nicht bessern, ganz im Gegenteil. Du hast sogar moralisch gesehen die Pflicht, ihn sausen zu lassen. Denk an Dich und die Kinder, nicht an ihn.

  7. Marita sagt:

    Packe Deine Koffer nimm Deine Mädels und dann raus aus der Wohnung.
    LG

  8. volvox sagt:

    SOFORT wieder ausziehen, denn je länger Du wartest, desto schlimmer wird alles.
    Jetzt hast Du noch Kraft dazu!

  9. Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ symmetrie Ƹ̵̡Ӝ̵̨̄Ʒ sagt:

    Dass er nur eine Pflegekraft für Vater und Haus suchte??…hast Du nicht bemerkt??

    Manchmal habe ich das Gefühl,,dass Männer,,die sich Frauen mit Kinder nehmen, wirklich nur ne Putzfrau und nichts weiter haben wollen..

    Zieh wieder aus,,geh Deiner Arbeit nach,,schenke ihm nicht die Genugtuung,,Du würdest nichts besseres finden..dann bleibe lieber mit den Mädels allein..

  10. Drobbel sagt:

    Da gibt es nur ein Wort :

    “ AUSZIEHEN !!! “

    Das wird NICHT besser, glaub mir.

  11. Christa sagt:

    Heimlich – so schnell wie möglich da wieder raus- denke an Deine Mädels, die sollen doch eine schöne Kindheit haben
    Deine Kinder müssen Dir dass wichtigste sein – ich habe mich immer nur erst für meine Kleine entschieden, habe ich nur gemerkt es paßt nicht zwischen den beiden – war sofort Schluss

    Gut -Deiner war ja vorher anders aber auch grade jetzt wo er sich so verändert hat – nur weg-

  12. whyskyhigh sagt:

    du spielst die kinder gegen ihn aus
    wenn du dich nicht aendern willst wird er sauer werden und gehen

  13. Is klar sagt:

    Online kennengelernt, gelogen das sich die Balken biegen, und scheisse geworden. Verbuch es unter Erfahrung. Nur zur Erinnerung. Verantwortung trägst du nur für dich und die Mädels.

  14. Tante/Auntie Anna ist erstaunt sagt:

    Das ist keine Liebe!
    Dem ist anscheinend das Licht erst aufgegangen als Ihr beim ihm eingezogen wart. Anscheinend ist es für ihn zu viel, und außer meckern weiß er sich nicht zu helfen.

    Dem gehoert mal ’ne 2-beinige Kreuzotter ins Bett gelegt damit er erkennt was er an Dir verloren/versaut hatte.

    Ausziehen aus seiner Wohnung muss sein.
    Sich vom ihm trennen muss sein, denn der ändert sich nicht.

  15. Amir sagt:

    Ich glaube ,er wird nicht ändern und du muss sofort ausziehen.

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