«Yasmin»-Opfer verliert vor Bundesgericht: «Als Normalbürger hat man keine Pflegefall

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Elternunterhalt: TaschenGuide (Haufe TaschenGuide)

Elternunterhalt: TaschenGuide (Haufe TaschenGuide)

Was passiert, wenn das Einkommen Ihrer Eltern für Pflege und Heim nicht mehr ausreicht? Wer ist zu Unterhalt verpflichtet und wenn ja, in welcher Höhe? Hier finden Sie alle Informationen, die Sie brauchen. INHALTE- Basisinfo zur Unterhaltspflicht: Welcher Verwandte ist wann zur Zahlung verpflichtet?- Im Pflegefall: Von welchen Seiten Ihre Eltern finanzielle Unterstützung bekommen- Wenn das Sozialamt sich meldet: In welchen Fällen und in welcher Höhe Sie Sozialhilfe zurückzahlen müssen.- Wie Sie sich gegen Forderungen wehren – mit Musterschreiben.- Mit den aktuellen Urteilen zu Übergabeverträgen.Was passiert, wenn das Einkommen Ihrer Eltern für Pflege und Heim nicht mehr ausreicht? Wer ist zu Unterhalt verpflichtet und wenn ja, in welcher Höhe? Hier finden Sie alle Informationen, die Sie brauchen. INHALTE- Basisinfo zur Unterhaltspflicht: Welcher Verwandte ist wann zur Zahlung verpflichtet?- Im Pflegefall: Von welchen Seiten Ihre Eltern finanzielle Unterstützung bekommen- Wenn das Sozialamt sich meldet: In welchen Fällen und in welcher Höhe Sie Sozialhilfe zurückzahlen müssen.- Wie Sie sich gegen Forderungen wehren – mit Musterschreiben.- Mit den aktuellen Urteilen zu Übergabeverträgen.

Preis:

phoenix-Reporter Klaus Weber meldet sich aus Bad Krozingen in Baden-Württemberg zum Thema „Pflegefall Krankenhaus? Patientenversorgung in Deutschland“.

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3 Antworten auf «Yasmin»-Opfer verliert vor Bundesgericht: «Als Normalbürger hat man keine Pflegefall

  1. Marianne Fruhmann sagt:
    60 von 60 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Elternunterhalt – Schwierige Rechtsmaterie verständlich erklärt!, 19. August 2006
    Dieses preisgünstige „Büchlein“ ist meine Top-Empfehlung für jeden, der sich in die Rechtsmaterie „Elternunterhalt“ einlesen möchte.

    Auf schlappen 127 kleinen Seiten schafft es RA Michael Baczko, mit – auch für Rechtslaien – verständlichen Worten diese schwierige Rechtsmaterie übersichtlich darzustellen.

    Im Kapitel „Das kann alles auf Sie zukommen“ beschreibt RA Michael Baczko den zeitlichen Ablauf vom Sozialhilfeantrag bis zur Klage vor dem Familiengericht.

    Umfassend geht er auf das nicht leicht zu durchschauende Zusammenspiel von öffentlich-rechtlichem Sozialhilferecht (SGB XII) und zivilrechtlichem Unterhaltsrecht ein.

    Auch die wohl wichtigste Frage „Wie hoch ist der Unterhalt?“ wird anhand von Berechnungsbeispielen ausreichend und nachvollziehbar erläutert.

    Es ist wirklich erstaunlich, wie viele wichtige Themen RA Baczko auf diesen wenigen Seiten unterbringt: vom Einsatz des Vermögens des unterhaltspflichtigen Kindes bis zur Rückforderung von Schenkungen (z.B. infolge Übergabeverträgen/Altenteilsverträgen).

    Interessant sind natürlich auch seine Tipps, wie man sich erfolgreich gegen zu hohe oder unberechtigte Forderungen des Sozialhilfeträgers wehren kann.

    Wer selbst mit Elternunterhalt konfrontiert ist, weiß, wie wenig die Berechnung von Elternunterhalt oft mit rechtsstaatlichen Grundsätzen zu tun hat – sie gleicht eher einem „Russischen Roulette“. Sich selbst zu informieren, ist daher der beste Rat, den man Betroffenen geben kann.

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  2. Wenigeristmanchmalmehr "Erbrechtler" sagt:
    33 von 34 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Kleines Büchlein ganz groß, 25. April 2007
    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    Das kleine Büchleich das Baczko zum Thema Elternunterhalt vorgelegt hat, ist einfach klasse. Auf 127 kleinformatigen Seiten schafft er es, alles zum Thema Elternunterhalt verständlich darzulegen, was die Rechtsprechung bisher zu diesem menschlich und rechtlich so schwierigen Thema gesagt hat. Es wird der ganze Verfahrensablauf vom Sozialhilfeantrag bis zum Prozess übersichtlich dargestellt. Ob ein Rechtslaie bei dem komplexen Thema wirklich immer alles verstehen kann, was Baczko schreibt, mag offen bleiben. Jedenfalls gibt es zum schwierigen Thema Elternunterhalt wohl keinen besseren und aktuelleren Leitfaden als den von Baczko vorgelegten. Und verständlicher als Bazcko es tut, kann man auf 127 Seiten das umfassende Thema wohl nicht beschreiben. Das Büchlein eignet sich zur Lektüre an einem einzigen Tag oder Wochenende und wappnet bestens gegen die Eigenmächtigkeiten bzw. dem Bürger nachteilige Unkenntnis vieler Sozialleistungsträger. Das Buch lebt von der großen Praxiserfahrung des Autors und den hervorragenden Berechnungsbeispielen.

    Im übrigen kann ich mich der positiven amazon-Rezension der ersten Auflage dieses Buches anschließen:Es ist schlichtweg erstaunlich, wie viele wichtige Themen Baczko auf so wenigen Seiten unterbringt: vom Einsatz des Vermögens des unterhaltspflichtigen Kindes bis zur Rückforderung von Schenkungen (z.B. infolge Übergabeverträgen/Altenteilsverträgen).

    Das preisgünstige Büchlein ist eine hervorragende Investition für alle diejenigen, die als Unterhaltspflichtige für Elternunterhalt in Anspruch genommen werden. In der Haufe-Reihe Taschen-Guide ist Bazckos Büchlein sicherlich ein Glanzlicht. Es ist uneingeschränkt zu empfehlen.

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  3. Gabi aus Pulheim sagt:
    6 von 6 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    4.0 von 5 Sternen
    Gute Beschreibung, klare Worte, empfehlenswert, 30. Juni 2010
    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    Vorab eine Worte zum Verständnis. Meine Mutter wurde aufgrund Demenz ein Pflegefall und konnte trotz meiner Hilfe nicht mehr alleine leben. Was nun? Als Angehörige steht man erst mal hilflos da. Fazit ist: Man muss sich selber um einen Platz bemühen, die Pflegeheime abfahren, besuchen, prüfen, die Leistungen vergleichen und und und…. und wer soll das bezahlen? Auch da steht man alleine. Im Intenet habe ich viel recherchiert und viele Pharagraphen gelesen. Der Sozialdienst hat mir das Heft ELTERNUNTERHALT – WENN KINDER ZAHLEN SOLLEN empfohlen und ich kann es nur empfehlen. Klar und deutlich in verständlichen Worten erläutert, an Beispielen erklärt, ohne Schnickschnack. Außerdem werden Tipps gegeben, wenn man eine Forderung bekommt oder meint, der Bescheid ist nicht richtig.
    Man sollte nicht zu viel erwarten, das Heft ist schnell gelesen, aber man sieht danach ein wenig klarer.
    Empfehlenswert!

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