Pflegemassnahmen Pflege daheim: Planung. Finanzierung. Unterstützung aus Osteuropa. – Mit Musterbriefen und Checklisten

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pflegestufe beantragen leicht gemacht

Pflege daheim: Planung. Finanzierung. Unterstützung aus Osteuropa. – Mit Musterbriefen und Checklisten

Pflege daheim: Planung. Finanzierung. Unterstützung aus Osteuropa. - Mit Musterbriefen und Checklisten

Praktische Hinweise, Ratschläge und Informationen rund um die häusliche Pflege

Hermann Bierlein hat seine mehrjährige persönliche Erfahrung in der häuslichen Pflege sorgfältig in diesem Buch zusammengefasst und damit für Betroffene eine wahre Fundgrube geschaffen: Alles, was man zum Organisieren der häuslichen Pflege wissen muss, kann man hier erfahren. Was bedeutet häusliche Pflege? Was ist mit der Pflegeversicherung? Welche Pflegedienste und Einrichtungen kommen infrage? Welche Möglichkeiten der 24-Stunden-Betreuung gibt es? Wie beschäftige ich legal Personal aus Osteuropa? Wie sieht die Rechtslage aus?

Stimmen von Experten und BetreuerIn­nen sowie ein umfangreicher Fundus an Musterbriefen und Checklisten runden dieses Praxisbuch ab.

Ein hilfreiches und praktisches Buch mit Potenzial zum Standardwerk
Mit zahlreichen Musterbriefen und Checklisten

 

Preis:

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4 Antworten auf Pflegemassnahmen Pflege daheim: Planung. Finanzierung. Unterstützung aus Osteuropa. – Mit Musterbriefen und Checklisten

  1. Amazon Customer sagt:
    3 von 3 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Klare Kaufempfehlung, 14. August 2013
    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    Rezension bezieht sich auf: Pflege daheim: Planung. Finanzierung. Unterstützung aus Osteuropa. – Mit Musterbriefen und Checklisten (Kindle Edition)
    Schon der erste Tipp spart deutlich mehr Geld als das Buch gekostet hat.
    Aber deswegen hatte ich mir das Buch natürlich nicht gekauft. Obwohl auch das Thema Kosten einer Pflege sehr offen und anschaulich behandelt wird, dreht sich das Buch im Schwerpunkt um die Frage „wie organisiere ich die Pflege, ohne dabei selbst unter die Räder zu kommen“. Ich halte diesen Aspekt für sehr wichtig, weil man bei der häuslichen Pflege als Familienangehöriger tatsächlich schnell an der Grenze der Belastbarkeit ankommen kann. Bei der Betreuung oder Pflege zu Hause liegt die Hauptlast ja häufig bei Familienangehörigen, etwa dem Ehepartner oder einem Kind (übrigens meistens der Tochter).

    Dieses Buch zeigt anschaulich Möglichkeiten zur Unterstützung durch externe Angebote auf. Zur Entlastung von pflegenden Familienangehörigen sollte man alle denkbaren Angebote bestmöglich nutzen. Zur finanziellen Abdeckung muss natürlich die Pflegeversicherung in Anspruch genommen werden. Wie man das Pflegegeld oder andere sogenannte „Sachleistungen“ auch wirklich bekommt, wird vom Antrag bis zum Gutachten des MDK (welches die Basis für die Höhe des Pflegegeldes bzw. der Einstufung in eine Pflegestufe darstellt) ausführlich dargestellt. Sehr hilfreich finde ich die Hinweise zum Besuch des Gutachters und worauf man im Hinblick auf eine korrekte Einstufung achten sollte. Die Tipps für den Gutachter sind sehr praxisnah und können hinsichtlich der richtigen Pflegestufe bares Geld wert sein.

    Ein extra Kapitel ist dem Thema Pflegekräfte aus Osteuropa gewidmet. Immer wieder liest man ja Berichte über Pflegekräfte aus Osteuropa, die in Deutschland alte Menschen versorgen. Hierzu berichtet der Autor in offener Weise von den eigenen Erfahrungen. Die Einsatzmöglichkeiten der osteuropäischen Helferinnen erstrecken sich von der Betreuung über die hauswirtschaftliche Hilfe bis hin zu einfachen pflegerischen Aufgaben. Da die rechtliche Lage leider alles andere als einfach ist, ist es sehr wichtig, die wichtigsten Vorschriften zu kennen. Nur so kann man die Betreuerinnen richtig einstellen und einsetzen. Auch hier leistet der Autor ganze Arbeit und zeigt verständlich legale und auch weniger legale Möglichkeiten auf. Gut finde ich hier auch die Kostenübersicht der verschiedenen Möglichkeiten und die vielen Checklisten. Ebenfalls hilfreich sind die Tipps für ein gutes Arbeiten und Zusammenleben mit den Betreuerinnen. Nach den Berichten des Autors (und anderen Rückmeldungen) sind die Erfahrungen mit osteuropäischen Pflegekräften überwiegend sehr gut.

    In der Summe ein sehr gelungenes Buch, das sachlich und gleichzeitig einfühlsam über das Thema „Pflege daheim organisieren“ informiert. Die weiter oben erwähnte Rezension von Chrismon.de bringt es auf den Punkt: „kurz, klar, übersichtlich, konkret“.

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  2. Werner Tigges "weti" sagt:
    2 von 2 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    Guter Ratgeber für betroffene Menschen, 26. Juli 2013
    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    Um das Fazit vorwegzunehmen: Das vorliegende Buch ist ein wichtiger Ratgeber mit viel Hintergrundinformationen und ganz praktischen Tipps.

    Besonders gefällt mir die strategische Herangehensweise an dieses Thema. Es werden zunächst die Rahmenbedingungen analysiert und mit leicht verständlicher Sprache dem Leser nahegebracht. Keine endlosen Zahlenkolonnen, wie wir es von Politikern gewohnt sind, die sich mit dem Thema beschäftigen, sondern nur gerade die homöopathische Dosis, die der interessierte Leser benötigt.

    Ausgehend von der idealistischen Vorstellung „was bedeutet Lebensqualität“ werden überschaubare Begriffsdimensionen und ein sehr schöner Überblick über die diversen Hilfsmöglichkeiten aufgezeigt. Auch sehr schöne Tipps zur Vorbereitung auf die Pflegeeinstufung (incl. Vorschläge wie der Antrag oder der der Widerspruch verfasst werden könnte) samt weiterführende und vertiefende Literatur zum Thema fehlen nicht.

    Und getreu dem Titel geht es hier primär um häusliche Pflege und weniger um Pflege in einer externen Einrichtung, so dass diese Möglichkeiten auch nur knapp erwähnt und somit die leidigen, oft ideologisch besetzten Vergleiche, gar nicht erst zugelassen werden.

    Schön finde ich auch die ‚Hinführung‘ nach der ersten Feststellung innerhalb einer Familie, dass Hilfe benötigt wird. Da werden auch monetäre Gründe aufgeführt, die manchmal nur hinter vorgehaltener Hand genannt werden, aber sicher auch immer wieder neben der Frage der Lebensqualität eine große Rolle spielen.

    Bezüglich der Feststellung, dass es keine verlässlichen Kriterien zur Beurteilung von Dienstleistungsanbietern von sogen. 24-Stunden-Betreuung gibt, kann ich dem weitgehend zustimmen. Gut – es gibt den erwähnten „Bundesverband Haushaltshilfe und SeniorenBetreuung e.V. (BHSB)“ und wie auch im Buch erwähnt ist die Zugehörigkeit einer Firma zu diesem Bundesverband zwar kein Garant für eine gute Arbeit, aber letztendlich minimiert es das Risiko auf eine überschaubare Größe, denn alle Firmen unterwerfen sich den Qualitätskriterien des Verbandes und aus eigener Erfahrung (ich bin Mitbegründer und war lange Jahre Vorstand des Verbandes) weiß ich, dass bei Verstöße gegen diese Kriterien, Firmen ausgeschlossen werden.

    Nichtsdestotrotz gibt es keine ‚verbindlichen‘ Bewertungskriterien. Ich denke, dass liegt auch daran, dass diese Arbeit zu einem großen Teil in einem schlecht bewertbaren Umfeld mit vielen menschlichen Unwägbarkeiten stattfindet. Leider geben die Foren im Internet in meinen Augen genau das Bild ab, welches der Autor andeutet: Firmen benutzen diese Foren unter dem Deckmantel von offensichtlich gefakten Beiträgen schamlos als Werbeplattform, weshalb auch ich rate, die meisten dieser Foren mit dem nötigen kritischen Abstand zu benutzen. Als absolute Ausnahme sehe ich das Forum der deutschen Alzheimergesellschaft, welches sich wirklich bemüht, keine Werbung sondern nur Sachbeiträge zuzulassen.

    Der politische Ausblick und die Rückführung auf die persönliche Situation im Hause des Autors runden dieses gelungene Werk ab. Diese Buch ist eine gute Wahl.

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  3. Charly41 sagt:
    1 von 1 Kunden fanden die folgende Rezension hilfreich
    5.0 von 5 Sternen
    pflege daheim, 24. Februar 2014
    Verifizierter Kauf(Was ist das?)
    ich habe mir das buch bestellt, weil bei uns ein pflegefall anstand.
    nach durchlesen des buches muß ich sagen, es sind viele tips enthalten.
    ich kann das buch nur weiter empfehlen.

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  4. HOTELIER TV sagt:

    In den Urlaub trotz Handicap – Tourismus-Pilotprojekt für Menschen mit
    Pflegestufe

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