Mord in Bad Reichenhall : Fahndung nach Soldat Christoph R. – Neuer …
Kurz nach 3.00 Uhr rief eine 17-Jährige einen Bekannten um Hilfe. Die Schülerin war mit dem Fahrrad auf dem Heimweg von einer Gaststätte in der Ludwigsstraße, als sie in der Berchtesgadener Straße überfallen und niedergestochen wurde. Anhand der …
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Bewohner aus Wesel sind im Urlaub: Einfamilienhaus brennt komplett aus
Sie sind nun bei Angehörigen untergebracht. Da eine gemeinsame … In Brandfällen oder bei anderen Ereignissen, bei denen Bewohner ihre Bleibe verlieren, bietet die Stabsstelle Wohnen der Stadt Wesel schnelle Hilfe an. Wer nachts seine Wohnung …
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Todkranke Angehörige: Regierung plant Rechtsanspruch auf Auszeit für Pflege
Wer kurzfristig die Pflege eines Angehörigen organisieren muss, etwa nach einem Schlaganfall, kann künftig eine Lohnersatzleistung für bis zu zehn Tage erhalten, vergleichbar dem Kinderkrankengeld. … Pflege sei aber praktische Hilfe am Menschen.
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Mindestsicherung: Länder bitten Angehörige zur Kasse
Kärnten habe schon im Februar angekündigt, den Angehörigen-Regress abzuschaffen, so Schenk. Dass es ihn nach wie vor gibt, sei ein "großes Problem", da viele Betroffene die Hilfe nicht in Anspruch nehmen, "da sie einen Konflikt mit Angehörigen nicht …
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Demenz und Alzheimer verstehen: Erleben, Hilfe, Pflege: Ein praktischer Ratgeber
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Die größte Sorge der Ehefrau war die,“…wenn mein Mann hinfällt, bekomme ich Ihn nicht mehr hoch.“ Im Rahmen einer Kinaesthetics-Schulung für pflegende Ange…
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Gedenktag für verstorbene DrogengebraucherInnen – 21. Juli 2012 *
Bild von Sterneck
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GEDENKTAG FÜR VERSTORBENE DROGENGEBRAUCHER/INNEN
21. Juli 2012 – Frankfurt am Main
www.alice-project.de/gedenktag-2012
• Bundesweiter Aufruf 2012: "Dogenlegalisierung = Drogenkontrolle“
jesbielefeld.de/flyer2012_endversion.pdf
• Infos zum Gedenktag in Frankfurt am Main
www.alice-project.de/gedenktag-2012/frankfurt
• Fotos: Infostände, Aktionen, Trauerzug, Reden, …
www.flickr.com/photos/sterneck/sets/72157630710041696
• Redebeitrag von Rosemarie Heilig (Dezernentin für Umwelt und Gesundheit)
www.alice-project.de/gedenktag-2012/rede-heilig
• Redebeitrag von Urs Koethner (akzept e.V.)
www.alice-project.de/gedenktag-2012/rede-koethner
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21. Juli 2012
Bundesweiter Gedenktag für verstorbene DrogengebraucherInnen
Gedenktag in Frankfurt am Main:
– 10:00-14:15: Infostände und Aktionen am Kaisersack
– 14:15-15.00: Trauerzug durch das Bahnhofsviertel zur Gedenkplatte im Lesegarten / Taunusanlage
– 15:00-15.45: Redebeiträge: u.a. spricht Rosemarie Heilig (Dezernentin für Umwelt und Gesundheit der Stadt Frankfurt am Main) und Urs Koethner (2. Vorsitzender von akzept e.V. – Bundesverband für Akzeptierende Drogenarbeit und Humane Drogenpolitik)
Am 21. Juli 1998 wurde in Gladbeck zum ersten Mal ein bundesweiter Gedenktag für verstorbene Drogenabhängige abgehalten. Vier Jahre zuvor starb Ingo Martens auf noch immer ungeklärte Weise in Polizeigewahrsam. Die Ermittlungen wurden eingestellt.
Allerdings soll der 21. Juli nicht nur ein Tag des Gedenkens sein, sondern auch ein Tag des Protests. In Frankfurt findet der diesjährige Gedenktag für verstorbene Drogenabhängige ab 10 Uhr im Kaisersack Nähe Hauptbahnhof statt. Den Tag gestalten in diesem Jahr die AIDS-Hilfe Frankfurt e.V. und Basis e.V. mit Infoständen und Aktionen zusammen. DrogengebraucherInnen und Angehörige haben die Möglichkeit, sich zu informieren und auf weißen Steinen Namen und letzte Botschaften zu schreiben und sie an kleine schwarze Holzkreuze zu legen. Weiße Rosen symbolisieren den Tag. Anschließend findet um 14:15 Uhr ein Trauermarsch zur Gedenkplatte im Lesegarten / Taunusanlage statt. Dort werden die Namen der Verstorbenen vorgelesen und Blumen niedergelegt, verschiedene Redner und Rednerinnen z.B. Rosemarie Heilig (Dezernentin für Gesundheit der Stadt Frankfurt am Main) und Urs Koethner (2. Vorsitzender von akzept e.V. – Bundesverband für Akzeptierende Drogenarbeit und Humane Drogenpolitik)
Im Rahmen des diesjährigen Gedenktages 2012, unter der Schirmherrschaft von Dr. Gregor Gysi, Die Linke, lenken wir in diesem Jahr unseren Fokus auf das Motto des Tages „Drogenlegalisierung = Drogenkontrolle“.Zum Glück ist der Stoff Heroin in Deutschland nach aufwendigen und langjährigen Studien seit 2009 ein verschreibungsfähiges Medikament geworden. Diw DrogengebraucherInnen bekommen ihr Heroin in sauberer Form vom Arzt und sind vor Verunreinigungen des Stoffes geschützt. Von dieser Regelung der Heroinvergabe profitieren bislang zwar nur einige wenige intravenöse Drogengebraucher und es besteht zweifelsfrei Handlungsbedarf, um medizinisches Heroin mehr Opiatkonsumenten zugänglich zu machen. Dennoch ist die Heroinverschreibung ein gutes Beispiel um zu verdeutlichen: Legalisierung bedeutet nicht etwa, einen Stoff für alle erreichbar zu machen. Legalisierung bedeutet vor allem Kontrolle. Aus den positiven Erfahrungen dieser Regelung ergibt sich die Fragestellung: Warum stellen wir nicht alle illegalen Drogen – sukzessive und nach Gefährlichkeit abgestuft – straffrei und finden gesetzliche Regelungen für eine kontrollierte Abgabe in Drogenfachgeschäften oder Apotheken? Überwacht und unter strengster Berücksichtigung von Jugend- und Kinderschutz, von Lebensmittelrecht und Reinheitsgebot.
Die AIDS-Hilfe Frankfurt e.V. engagiert sich seit 1986 in der niedrigschwelligen, akzeptierenden Drogenhilfe. Das Drogenhilfezentrum „La Strada“ bietet täglich Aufenthaltsmöglichkeiten im Kontaktladen, Notschlafplätze, Grundversorgung, qualifizierte Drogenberatung, betreutes Einzelwohnen mit 18 Plätzen und einen Konsumraum. Ziele der tagtäglichen Arbeit sind: einen Ruhe- und Schutzraum zu schaffen, Gesundheit zu fördern, Veränderungswünsche zu initiieren und zu unterstützen sowie das Eintreten für bessere politische Rahmenbedingungen. Durch die jahrelange Beziehungsarbeit mit den KlientInnen haben die Presse- und Polizeimeldungen über verstorbene Drogenabhängige einen Namen und ein Gesicht. (Weitere Infos unterwww.frankfurt-aidshilfe.de ).
Der gemeinnützige Verein BAS!S e.V. vereint Beratungs-, Arbeits-, Jugend- und Kulturprojekte. Dazu gehören der Sucht- und Drogennotruf (069 – 623451 – u.a. Beratungsangebote für DrogengebraucherInnen und Angehörige), der Frankfurter Workshop (u.a. Arbeits- und Ausbildungsprojekte) und das Alice-Project (u.a. Info- und Kulturprojekte in Musikszenen und in Schulen). Das gemeinsame Ziel liegt in der Unterstützung von Drogen gebrauchenden Personen und deren Angehörigen. Durch die Stärkung von individuellen bzw. sozialen und kulturellen Faktoren soll zur Entfaltung eines selbstbestimmten Lebens beigetragen werden. (Weitere Infos unter www. www.basis-ev.eu ).
Der Gedenktag stellt für uns ein wichtiges Symbol gegen Ausgrenzung und Kriminalisierung von Drogenabhängigen dar.„Drogengebraucher und Drogengebraucherinnen besitzen ebenso wie alle anderen Menschen ein Recht auf Menschenwürde. Sie brauchen es nicht erst durch ein abstinentes und angepasstes Verhalten zu erwerben.“ (JES – Junkies-Ehemalige-Substituierte)
www.alice-project.de/gedenktag-2012
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Hilfreich, mutmachend, verständnisweckend,
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Praxisorientiert und alltagstauglich für den Laien,
Das absolut beste und brauchbarste Buch, was den täglichen Umgang mit Demenzkranken betrifft!
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Buchtitel etwas irreführend,
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