Tier des Monats Oktober: Der Igel
Viele unterschätzen nämlich, dass der Aufwand, den so ein kleiner Igel mit sich bringt, punkto Pflege und Aufzucht viel Sachverstand erfordert und sehr zeitraubend ist." rät Schremser. Sollten Sie sich dennoch entschließen, den Igel selbst durch den …
Read more on wien-heute.at
Wirtschaft: Anders helfen
Das Forum Berufsbildung hat für ausgebildete Pflegekräfte, aber auch für Sozialversicherungsangestellte oder Absolventen eines Studiengangs der sozialen Arbeit den fünfmonatigen Lehrgang zum Pflegeberater entwickelt, der von zu Hause aus absolviert …
Read more on Tagesspiegel
Gelita Health GmbH, Qyra Intensive Care Collagen, Monatspackung mit 90 Tabletten
- Monatspackung QYRA Intensive Care Collagen
- Erste Ergebnisse sind nach nur 4 Wochen sichtbar
- Wissenschaftlich bewiesen
- in Deutschland hergestellt (inkl. der Rohstoffe)
Mit den Jahren verliert die Haut an Straffheit und die ersten Fältchen entstehen. QYRA setzt genau dort an, wo Ihre Haut es braucht – in den tieferen Hautschichten, wo die äußerliche Anwendung einer Creme nicht wirkt. Auf natürliche Weise regt QYRA Ihre Hautzellen dazu an, vermehrt neues Kollagen und Elastin zu bilden. Schon nach vier Wochen können Sie die effektive Wirkung von QYRA sehen und spüren: deutlich glattere Haut und eine attraktive, junge Ausstrahlung – wissenschaftlich bewiesen! Eine Monatspackung enthält 90 Tabletten. www.qyra.de
Unverb. Preisempf.: EUR 39,50
Preis:
Frage von Ottilie: Vater in ein Pflegeheim geben – Gewissen?
Mich würde mal eure Meinung dazu interessieren, evtl. auch eure Erfahrung.
Mein Vater ist Ende letzten Jahres schwer an Krebs erkrankt, eine Heilung gibt es nicht. Trotz Chemo/Bestrahlung ist der Tumor gewachsen…in den letzten 5 Wochen war die Entwicklung so schlimm, dass er vom normal „funktionierenden“ Menschen bettlägerig geworden ist. Momentan befindet er sich im Krankenhaus. Innerhalb der nächsten 10 Tage soll er jetzt entlassen werden. Nun steht meine Mutter vor der Entscheidung was sie tun soll. Pflege zuhause mit Unterstützung eines mobilen Pflegedienstes oder ein Pflegeheim. Meine Mutter ist halbtags berufstätig. Problematisch ist unsere Wohnsituation, Platz für das Pflegebett könnte geschafft werden, einen Rollstuhl durch das Haus zu schieben geht aber nicht (die Gänge sind einfach zu schmal). Ich bin der Meinung mein Vater wäre (auch zur Entlastung meiner Mutter) in einem Pflegeheim im Nachbarort besser aufgehoben. Dort könnte Sie ihn jeden Tag besuchen. Kostentechnisch wäre es tragbar. Sie hat jetzt ein schlechtes Gewissen, Angst er könnte sich abgeschoben fühlen. Ich verstehe dass, jedoch ist sie keine ausgebildete Pflegekraft, darf ihn nicht länger als ein paar Stunden alleine lassen etc.
Wie würdet ihr enscheiden?
Beste Antwort:
Answer by Badenixe
Man braucht kein schlechtes Gewissen haben. So gut wie in einem Pflegeheim kann ein Patient zuhause bei aller Liebe überhaupt nicht geplfegt werden. Das ist ja nicht ohne Grund ein Ausbildungsberuf. Außerdem verfügt ein Heim ja über eine wesentlich bessere Ausstattung. Deine Mutter und Du müßt Deinen Vater deswegen ja nicht vernachlässigen. Wenn Ihr jeden Tag dort erscheint hat er am meisten davon. Er wird fachkundig gepflegt und hat Euch um sich.
Die meisten zuhause Gepflegten sterben übrigens aufgrund nicht fachgerechter Pflege früher bzw. es geht ihnen insgesamt schlechter.
Geben Sie Ihre eigene Antwort in den Kommentaren!
www.ihre-24h-pflege.info – Wir kommen zu Ihnen nach Hause und bringen Ihnen Ihre Betreuungskraft fjür die Rund um die Uhr Betreuung. Pflege Zuhause statt Pfl…
Video Bewertung: 0 / 5
Bin begeistert!,
Ich nehme die Tabletten seit über 2 Monaten und bin schon jetzt total begeistert. Stirnfalte ist besser, außerdem wachsen Haare und Nägel wie Unkraut.
War diese Rezension für Sie hilfreich?
viel einfacher als Creme,
ich habe Qyra seit dreieinhalb Monaten und habe schon erste Erfgolge nach 1 Montat gesehen.
Ich hatte immer brüchige Nägel und hab schon einiges ausprobiert. Zum ersten mal dank Qyra sind meine Nägel fest und brechen nicht mehr.
Ich habe eine Mischhaut, aber eben auch altersbedingte Erscheinungen wie Falten und Schlaffheit der Haut. Da war es schwer, die richtige Creme zu finden. Mit Qyra ist meine Haut im Gesicht viel straffer geworden und ich kann eine normale Feuchtigkeitscreme benutzen.
Auch der Preis ist ok, zusammen mit einer einfachen Feuchtigkeitscreme zahle ich weniger als für teure Cremes.
Ich bin sehr zufrieden und werde es weiter benutzen.
War diese Rezension für Sie hilfreich?
Vielleicht,
Ich bin mir nicht sicher, ob sich etwas an mir verändert hat nach der Annahme der Tabletten.
Werder Haare noch Haut ist anders geworden. Bin auf Schüssler-Salze umgestiegen. Kosten weniger und bringen mehr.
War diese Rezension für Sie hilfreich?
Es kostet enorme psychische und physische Kraft einen schwer pflegebedürftigen Angehörigen praktisch täglich über annähernd 24 Stunden zu beaufsichtigen, zu pflegen und auch zu beschäftigen. Selbst unter der Voraussetzung, man könne Räumlichkeiten auf die Bedürfnisse umstellen, ist das nur ein kleiner Anteil. An bestimmten Punkten sollte jeder erkennen, dass er nicht im Stande ist, derartiges dauerhaft zu leisten. Ich persönlich würde es nicht wollen und es auch niemandem aus meiner Umgebung zumuten, mich in der Situation des dauerhaft pflegebedürftigen Menschen ertragen zu müssen.
Hallo,das ist natürlich eine ganz schwere Entscheidung,ich verstehe auch deine Mutter sehr gut,doch es kann zu Hause untragbar werden.Eine Entscheidung muß jedoch getroffen werden,meine Meinung ist,und nach der fragtest du,daß dein Vater im Pflegeheim besser aufgehoben ist,da er dort immer jemanden um sich hat.
Ich wünsche Euch viel Kraft.
Viele Grüße,Pantani
Hallo! Wir hatten vor Jahren das Gleiche mit meinem Vater, die Klinik konnte nichts mehr für ihn tun.
Meine Mama war zu der Zeit auch noch Berufstätig, sie hat sich dann auf unbestimmte Zeit beurlauben lassen, und wir haben ihn Heim geholt, wegen der Pflege hatten wir 2 mal täglich einen Pflege dienst, tagsüber haben wir Kinder unserer Mutter abwechselnd geholfen.
Er war dann noch 3 Wochen zuhause bis er verstorben ist.
Ihr müsst euch klar werden das es nicht einfach ist zuhause, wenn ihr denkt es wird zuviel, oder die begebenheiten vor Ort sind nicht gegeben,dann überlegt alle zusammn ihn doch ins Heim zu geben.
Ihr könnt jederzeit zu ihm und ihr wisst er ist gut versorgt.
Macht euch kein schlechtes Gewissen. ihr tut einfach das Bestmögliche für deinen Vater.
Ich wünsche dir und deiner Familie viel Kraft .
Das ist immer eine schwere Entscheidung. Sowohl für die Angehörigen als auch für den Betroffenen selbst. Schlechtes Gewissen ist zwar nicht notwendig, aber vorprogrammiert.
Es gäbe jedoch noch andere Möglichkeiten:
Einmal Kurzzeitpflege um auszuprobieren ob es geht. Man kann auch in einem Alten- und Pflegeheim auf Probe wohnen. Sich alles in Ruhe ansehen und dann entscheiden, ob es das Richtige ist. Oder das Richtige ist aber ein anderes Heim eher in Frage kommt.
Dann gibt es noch die Möglichkeit der Tagespflege. Der zu Pflegende, soweit er zumindest im Rollstuhl mobil und nicht bettlägerig ist, wird dort morgens hingebracht und am Nachmittag wieder nach Hause geholt. Er ist den ganzen Tag betreut, bekommt seine Mahlzeiten und Pflege, soweit nötig.
Dann gibt es ja noch die mobilen Dienste. Nicht nur körperliche Pflege sondern auch Betreuung daheim. Findest du sehr viel im Internet drüber.
Hat dein Vater dich in ein Kinderheim gesteckt, als du ihm auf die nerven gegangen bist?
Es gibt für fast alles eine Lösung, außerdem enthält deine Aussage einen Widerspruch, wieso muss er im Rollstuhl durch die Wohnung fahren, wenn er doch Bettlägerig ist?
Ihr braucht kein schlehctes Gewissen zu haben. Im Heim hätte er die beste Betreuung und wenn Deine Mutter und auch Du, kümmert, dann ist ihm sehr geholfen.
Ein Dilemma ! Ich verstehe das Deine Mutter ein schlechtes Gewissen hat, andererseits ist die Pflege
zu Hause eine Belastung . Eine Möglichkeit wäre , die Pflege zu Hause erst mal auf Probe durch zu führen. Mit Pflege-dienst und Kinder (sprich : Dich ) könnte man es versuchen, so hat Deine Mutter noch etwas Zeit, sich endgültig zu entscheiden und sie hat dann nicht das Gefühl , ihn „gleich“ abgeschoben zu haben. Unterschätze das schlechte Gewissen nicht, wenn Dein Vater nicht mehr lebt , das kann dann zu einer großen Belastung werden, es nicht zumindest versucht zu haben !
Ich Vermisse hier die Meinung Deines Vaters, es geht nicht hervor wie weit er noch mitbestimmen kann, fragt ihn doch !
Das ist eine sehr schwere entscheidung,aber er wird wohl in einem guten Pflegeheim besser betreut,als ihr das zu Hause könnt. Vieleicht solltet ihr ihn mal fragen was er für besser hält.
mein vater wurde vor vielen jahren auch sehr krank und pflegebeduerftig. auch wir hatten gewissensbisse vati in ein pflegeheim zu geben.
wir haben ihn zuhause gepflegt. doch diese pflege uebersstieg nach einer zeit unsere eigenen kraefte. da wurde uns bewusst, dass es niemanden hilft wenn nun auch meine mutter krank wird oder ich.
ich denke ein pflegeheim in der naehe ist eine gute alternative. man kann am anfang auch nur eine teilzeitpflege in anspruch nehmen, d,h man pflegt zuhause, bringt den patienten aber auch mal fuer eine “ auszeit“ ins heim.
viel kraft und gottes segen