Das mittlere Alter triumphiert

Das mittlere Alter triumphiert
Entzückt und etwas erstaunt bejubelte die Pressewelt die News, dass Penélope Cruz im Alter von 40 das älteste Bondgirl, sorry, die älteste Bondfrau, werden soll, die je James' Gespielin, sorry, Partnerin, gemimt hat. Da habe sich aber etwas getan in …
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Drei Stunden für ein gutes Leben
Das Ganze nennt sich demografischer Wandel – und damit muss umgegangen werden. Die Landesregierung in Mainz hat dazu im Jahr 2010 den sogenannten Aktionsplan "Gut leben im Alter" vorgestellt. Die Regierung will damit die Bürger dazu bewegen, …
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Lebendiges Wohnen statt Leerstand: Arbeitsgruppe „Leben im Alter“ gegründet
Vor diesem Hintergrund beschäftigte sich die fachdienstübergreifende Arbeitsgruppe „Leben im Alter" der Kreisverwaltung mit künftigen Wohntrends bei älteren Menschen, die in Richtung kleinerer seniorengerechter und innerörtlicher, aber auch bezahlbarer …
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Lebendige Vergangenheit – Boris Gmyrja

Lebendige Vergangenheit - Boris Gmyrja

SINGS SEROV/GLINKA/MUSSORGSKY

Unverb. Preisempf.: EUR 16,33

Preis:

Frage von Hendrik: Ist es moralisch vertretbar Tierbabys zu ihrem Schutz zu töten?
Mein vor kurzen gekauftes Hamster-weibchen war beim kauf schon tragend (wusste es zu dem Zeitpunkt noch nicht), jetzt hat sie ca. 6 Junge und ich weiß nicht wohin damit. Ich will sie nicht an fremde weitergeben oder sie der Zoohandlung verkaufen da sie dort an Leute kommen können die die Tiere schlecht behandeln. Darum hab ich mich gefragt ob es besser ist die Jungen direkt zu töten oder ob ich sie behalten soll um sie dann, ungewiss ob sie ein schönes Leben haben werden, weiterzugeben. Gibt mir eure ehrliche Meinung!

Beste Antwort:

Answer by Dutchi
dann kannst du gleich deine kinder auch umbringen….die kinder von heute bekommen keine lehrstellen und erst recht keine arbeit….zum schutz deine kinder…bring sie um….sau blöde frage….naturlich sollst du die kleine tiere nicht umbringen

@² wiederneuan……ich hatte in deutschland noch nie ein wahlrecht und jetzt erst recht nicht mehr weil ich in Amerika lebe

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Mehr zum Thema im Buch “ Das Alter kommt auf meine Weise. Lebenskonzepte heute für morgen“ von Ilse Biberti und Henning Scherf (Südwest Verlag): Sie stellen …

Verkündigungsaltar (15. Jahrhundert) / annunciationaltar (15th century)
Leben im Alter
Bild von pittigliani2005
fotografiert am 4. März 2007 in der Stiftskirche in Wunstorf

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"Verkündigungsaltar im nördlichen Querschiff aus dem 15. Jahrhundert… Er hat seinen Namen vom Mittelfeld her erhalten, das die Verkündigung der Geburt Jesu durch den Engel an Maria zeigt. Eine Doppelreihe mit Heiligenfiguren umrahmt diese Verkündigungsszene.

Der hölzerne Altar, dessen Seitenflügel leider verschollen sind, entstand in Braunschweig, einem Hauptort norddeutscher Bildschnitzerkunst.

Von den einst neunzehn mittelalterlichen Altären der Stiftskirche ist er als einziger erhalten. Ursprünglich zierte er den Hochaltar. Vermutlich wurde er dann im Zuge der Reformation als ‚Nebenaltar‘ in das nördliche Querschiff verlagert: die evangelisch gewordenen Gläubigen verehrten zwar weiterhin Maria und die Heiligen als Vorbilder des Glaubens, sahen in ihnen aber nicht mehr zentrale Glaubensgestalten, die man um Fürbitte bei Gott anrief." Quelle und weitere Informationen: "Steine, Holz und Bilder reden – eine Schrift, die in der Stiftskirche ausgelegt ist, S. 17. Weitere Details zu den Heiligenfiguren in den Notes.

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"Verkündigung oder Mariä Verkündigung nennt man jene Begebenheit in der Bibel (Neues Testament), als Maria die Geburt ihres Sohnes Jesus Christus durch den Engel Gabriel verkündigt wurde und sie ihr Einverständnis gab. Dieses Ereignis wird traditionell am 25. März gefeiert und von der Kirche seit den 1980ern exakter als Verkündigung des Herrn bezeichnet. Das Fest galt in Europa lange Zeit als Jahresbeginn, in England bis in das 16. Jahrhundert.

Der Bibeltext von der Verkündigung stammt aus dem Lukasevangelium 1.Kapitel. Dort wird folgendes erzählt:

Als Marias Verwandte Elisabeth im sechsten Monat zu Johannes (dem Täufer) schwanger ist, erscheint der Engel Gabriel in Nazareth bei Maria, der späteren Gottesmutter (Lk 1, 30-32):
Sei gegrüßt, du Begnadete, der Herr ist mit dir. Sie erschrak über die Anrede und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.
Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria; denn du hast bei Gott Gnade gefunden. Du wirst ein Kind empfangen, einen Sohn wirst du gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er werde Sohn Gottes genannt werden und den Thron Davids erhalten.

Da Maria mit Josef erst verlobt war, fragte sie, wie das geschehen solle. Der Engel kündigte ihr die Empfängnis durch den Heiligen Geist an und verwies die Zweifelnde auf Elisabeth, die nun im Alter einen Sohn trage – denn für Gott ist nichts unmöglich. Die Anrede des Engels wurde zum Beginn des Gebets "Gegrüßet seist Du, Maria"." Quelle und weitere Informationen: Wikipedia: Verkündigung / Mariä Verkündigung

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Weiterführende Links:
www.icon-art.info/topic.php?lng=de&top_id=11

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